Vermeide Sätze wie "Sehr geehrte Damen und Herren", sondern ersetze diese mit "Guten Tag Herr Sowieso". Nichts schmeichelt mehr als eine namentliche Anrede, denn der Name ist das Persönlichste, was ein Mensch besitzt.
Erkläre warum Dein Angebot so nützlich ist:
- Worin liegen die Vorteile?
- Was hat der Kunde davon?
Genau diese Fragen rufen bei vielen Kunden Skepsis hevor.
Schreibe so, als würdest Du es Deiner besten Freundin erzählen. Dadurch bleibst Du authentisch und ehrlich. Viele Werbetreibende und Unternehmer schreiben zu gekünstelt und zu fachmännisch.
Führe kein Verkaufsgespräch. Fakten sind zwar wichtig, aber zähle diese nicht einschläfernd auf, sondern baue diese mit Pfiff in einer Art Unterhaltung ein.
Spiele ein wenig mit den Emotionen. Aber Vorsicht, hier kann leicht übertrieben werden und die gewünschte Botschaft geht verloren.
- Das "PS" in einem Werbebrief:
Jeder kennt das zum Schluss in einem Brief stehende "PS: ...". Dazu fällt mir spontan die Krimiserie "Columbo" ein. Immer, wenn Inspektor Columbo eine Situation verließ, griff er sich an den Kopf und sagte: "Eine Frage habe ich noch".
Genau diesen Aspekt machen wir uns auch zunütze. In diesem "PS" schreiben wir Inhalte, die wir oben bewusst oder unbewusst vergessen haben. Dadurch werde Kernaussagen zum richtigen Hingucker.